2. Familie de Herlin (nach Carpentier)

Urkunde aus dem Jahr 1004 von Hoston de Saint-Omer

Hoston I de Saint Omer (Carpentier-Version)Alter: 44 Jahre9601004

Name
Hoston I de Saint Omer (Carpentier-Version)
Vornamen
Hoston I
Nachname
de Saint Omer
Namens-Suffix
(Carpentier-Version)
Romanisiert
Hostone Sanct Audomari
Geburt um 960
Veröffentlichung: Autor: Jean le Carpentier. Originaltitel: "Histoire généalogique de la tres ancienne et tres noble Famille de Herlin", herausgegeben anno 1667 in Leiden (Leyden), Niederlande. Auftraggeber: Claude (de) Herlin, * 1619 in Bremen.
Notiz: Bezüglich der Geburt von Hoston I de Saint Omer (I142) wird als Zeitraum "um 960" angenommen. Diese Annahme basiert auf dem Fakt, dass das Hochzeitsdatum seines ältesten Sohnes (Hoston II de Saint Omer, I8029), der 10. Mai 1004, in o. g. Quelle angegeben ist. Legt man dieses Hochzeitsdatum zugrunde, dann wird dieser Sohn um 980/85 geboren worden sein. Hieraus wiederum läßt sich der eingangs genannte Geburtszeitraum für Hoston I (I142) ableiten.
HeiratSichilde de Coucy (Carpentier-Version)Diese Familie ansehen
um 980 (Alter 20 Jahre)

Veröffentlichung: Leyden, 1669
Text:

S. 53

Geburt eines Sohns
#1
Hoston II de Saint Omer
um 982 (Alter 22 Jahre)
Adresse: Burg Sangatte oder Saint-Omer
Notiz: Das ungefähre Geburtsjahr von Hoston II wurde aus den Lebensdaten seiner Eltern und seinem Hochzeitsdatum (10. Mai 1004) abgeleitet
Geburt eines Sohns
#2
Eude de Saint Omer
um 984 (Alter 24 Jahre)

Geburt eines Sohns
#3
Herlin de Saint Omer
um 986 (Alter 26 Jahre)

Geburt eines Sohns
#4
Hugue de Saint Omer
um 989 (Alter 29 Jahre)

Geburt eines Sohns
#5
Gosselin de Saint Omer
um 993 (Alter 33 Jahre)

Geburt eines Sohns
#6
Ebrouin de Saint Omer Seigneur de Herlin
um 995 (Alter 35 Jahre)
Notiz:

Ebrouins Vater Hoston I hatte mit Sichilde de Coucy elf Kinder. Ebrouin war (höchstwahrscheinlich, da er in der Urkunde an sechster Stelle erscheint) der sechste Sohn von Hoston I de Saint Omer. Der älteste Sohn Hoston II hat im Jahr 1004 geheiratet und wird daher um die zwanzig Jahre gewesen sein. Wenn Hoston um 985 geboren wurde, dann wird Ebrouin etwa anno 995 geboren worden sein, zumal bis 1004 noch weitere fünf Geschwister zur Welt gekommen sind.

Geburt einer Tochter
#7
Mathilde (Mahaut) de Saint Omer
vor 1004 (Alter 44 Jahre)

Geburt einer Tochter
#8
Lutgarde de Saint Omer
vor 1004 (Alter 44 Jahre)
Geburt eines Sohns
#9
Arnoulf de Saint Omer
vor 1004 (Alter 44 Jahre)

Geburt einer Tochter
#10
Alix de Saint Omer
vor 1004 (Alter 44 Jahre)
Geburt einer Tochter
#11
Ide oder Itte de Saint Omer
vor 1004 (Alter 44 Jahre)
Heirat eines KindsHoston II de Saint OmerEuphemie de BéthuneDiese Familie ansehen
Typ: Kirchliche Trauung
10. Mai 1004 (Alter 44 Jahre)
Veröffentlichung: Autor: Jean le Carpentier. Originaltitel: "Histoire généalogique de la tres ancienne et tres noble Famille de Herlin", herausgegeben anno 1667 in Leiden (Leyden), Niederlande. Auftraggeber: Claude (de) Herlin, * 1619 in Bremen.
Text:

S. 78 in der Urkunde von 1004 heißt es, "auf dem Heiratsfest meines Sohnes Hoston" S. 82/83 er heiratete Eufemie, eine Tochter des Hauses von Bethun

Tod einer EhefrauSichilde de Coucy (Carpentier-Version)
nach 1004 (am Sterbedatum)

Beruf
Chatelain (Castellanus/Vicomte/Burggraf) von Saint Omer

Veröffentlichung: Autor: Jean le Carpentier. Originaltitel: "Histoire généalogique de la tres ancienne et tres noble Famille de Herlin", herausgegeben anno 1667 in Leiden (Leyden), Niederlande. Auftraggeber: Claude (de) Herlin, * 1619 in Bremen.
Text:

S. 45

Notiz:

Am 16.05.1004 unterzeichnet der Castellanus (Chatelain) Hoston de Saint Omer eine Schenkungsurkunde über einige Grundstücke in den Dörfern Nant, Kernas und Herlin an die Kirche Saint-Bertin in Saint Omer (Kopie siehe pdf - Datei). Zwischen der Kirche Saint-Bertin und den Burggrafen von Saint-Omer bestand von Anfang an eine sehr enge Verbindung, da der Burggraf auch zum Schutz der Kirche und deren Besitzungen zuständig waren. Das Gebiet zwischen den Orten "Herleyum und Herlinum" wird bereits in einer Schenkung erwähnt, die der Heilige Walbert de Boulogne um 660 an das Kloster von Luxeuil machte. (s. Malbrancq, de Morinis, Bd. 2, S.440). Diese Gebiete wurden im Laufe der Zeit von den Grafen de Boulogne als ihr Besitz angesehen und in der Familie weitergeben. Auf diesem Weg gelangten sie an die Burggrafen von Saint-Omer, die sich daher auch in der Urkunde auf den "seligen Walbert" als ihren Vorfahren berufen.

Notiz: Carpentier (Seite 76/77) bezeichnet Hoston I als Zeitgenossen des Königs Hugo "Capet" von Frankreich (940 - 996).
Beschreibung
Stammtafel: St. 0.0101

Beschreibung
Zur Familie de Saint Omer siehe auch: http://racineshistoire.free.fr/

Beschreibung
HINWEIS ZUR ZWEIFELHAFTEN EXISTENZ

Veröffentlichung: Autor: Jean le Carpentier. Originaltitel: "Histoire généalogique de la tres ancienne et tres noble Famille de Herlin", herausgegeben anno 1667 in Leiden (Leyden), Niederlande. Auftraggeber: Claude (de) Herlin, * 1619 in Bremen.
Text:

Nach Carpentier ist Hoston I de Saint Omer der Stammvater sowohl der Familie de Saint Omer als auch der Familie de Herlin (Seite 76 und folgende). Gemäß der o. g. Genealogie setzte der älteste Sohn von Hoston I, nämlich Hoston II, die Ahnenreihe Saint Omer fort, während der sechste Sohn von Hoston I, nämlich Ebrouin, als erster Seigneur de Herlin genannt wird und damit die Linie de Herlin begründet.

  1. Anmerkung zur Ahnenreihe Saint Omer: Die Darstellung, dass die Ahnenreihe Saint Omer von Hoston I über Hoston II fortgesetzt wurde, ist offensichtlich falsch. Carpentier sagt, dass Hoston II einen Sohn Guillaume "Erster seines Namens" hatte, der mit Melissende de Picquigny verheiratet war und mit dieser die Ahnenreihe fortsetzte. Wenn man davon ausgeht, dass Guillaume "Erster seines Namens" mit dem realen Guillaume I de Saint Omer identisch ist, dann klafft zwischen Hoston II und Guillaume "Erster seines Namens" eine zeitliche Lücke von ca. 80 Jahren, was beweist, dass Carpentier hier improvisiert hat. Carpentier setzt seine Ahnenreihe von Guillaume "Erster seines Namens" bis Guillaume "Vierter seines Namens" fort wechselt dann unvermittelt von der fiktiven Linie Saint Omer in die reale Linie der Saint Omer. Die Carpentier'sche Aussage, dass genannter Guillaume "Erster seines Namens" mit Melissende de Picquigny verheiratet war, ist ebenfalls unrichtig, weil Melissende de Picquigny in Wirklichkeit die Ehefrau des realen Guillaume II de Saint Omer, des Sohnes von Guillaume I, war. In der Realität sind Guillaume I bis Guillaume IV die Nachfahren des als Chatelain nachgewiesen Lambert de Saint Omer, und nicht die des mutmaßlich fiktiven Hoston II. Lambert de Saint Omer und sein Sohn Rabel waren zu Lebzeiten von Hoston I und dessen Sohn Hoston II die tatsächlichen Chatelains zu Saint Omer. Da es mit Sicherheit keine doppelte Linie von Chatelains de Saint Omer gab, muss davon ausgegangen werden, dass Hoston I und Hoston II der Phantasie von Carpentier entsprungen sind und dass es sich um fiktive Personen handelt.

  2. Anmerkung zur Ahnenreihe de Herlin: Da es sich (siehe Anmerkung 1) bei Hoston I und Hoston II offensichtlich um fiktive Personen handelt, sind auch Ebrouin, Seigneur de Herlin, sowie dessen Nachfahren als fiktiv anzusehen.

Zu 1. uns 2. siehe auch: Stammtafeln des Hauses Saint Omer sowie Racines & Histoire, Lignage Saint Omer.

Cerpentier'sche Ungereimtheit (Siehe hierzu die Artikel "Im Ungewissen" und "Untersuchunge zur Glaubwürdigkeit der Genealogie der sehr alten und sehr noblen Familie de Herlin". Diese beiden Artikel können in der vorliegenden Herlyn-Homepage unter dem Link Historie eingesehen werden.)

Tod nach 1004 (Alter 44 Jahre)

Familie mit Sichilde de Coucy (Carpentier-Version) - Diese Familie ansehen
er selbst
Ehefrau
Heirat: um 980
3 Jahre
Sohn
3 Jahre
Sohn
3 Jahre
Sohn
4 Jahre
Sohn
5 Jahre
Sohn
3 Jahre
Sohn
10 Jahre
Tochter
1 Jahr
Tochter
1 Jahr
Sohn
1 Jahr
Tochter
1 Jahr
Tochter

GeburtGenealogie der sehr alten und sehr noblen Familie de Herlin
Veröffentlichung: Autor: Jean le Carpentier. Originaltitel: "Histoire généalogique de la tres ancienne et tres noble Famille de Herlin", herausgegeben anno 1667 in Leiden (Leyden), Niederlande. Auftraggeber: Claude (de) Herlin, * 1619 in Bremen.
HeiratHistoire généalogique de la très anciennes et très noble Famille de Herlin
Veröffentlichung: Leyden, 1669
Text:

S. 53

BerufGenealogie der sehr alten und sehr noblen Familie de Herlin
Veröffentlichung: Autor: Jean le Carpentier. Originaltitel: "Histoire généalogique de la tres ancienne et tres noble Famille de Herlin", herausgegeben anno 1667 in Leiden (Leyden), Niederlande. Auftraggeber: Claude (de) Herlin, * 1619 in Bremen.
Text:

S. 45

BeschreibungGenealogie der sehr alten und sehr noblen Familie de Herlin
Veröffentlichung: Autor: Jean le Carpentier. Originaltitel: "Histoire généalogique de la tres ancienne et tres noble Famille de Herlin", herausgegeben anno 1667 in Leiden (Leyden), Niederlande. Auftraggeber: Claude (de) Herlin, * 1619 in Bremen.
Text:

Nach Carpentier ist Hoston I de Saint Omer der Stammvater sowohl der Familie de Saint Omer als auch der Familie de Herlin (Seite 76 und folgende). Gemäß der o. g. Genealogie setzte der älteste Sohn von Hoston I, nämlich Hoston II, die Ahnenreihe Saint Omer fort, während der sechste Sohn von Hoston I, nämlich Ebrouin, als erster Seigneur de Herlin genannt wird und damit die Linie de Herlin begründet.

  1. Anmerkung zur Ahnenreihe Saint Omer: Die Darstellung, dass die Ahnenreihe Saint Omer von Hoston I über Hoston II fortgesetzt wurde, ist offensichtlich falsch. Carpentier sagt, dass Hoston II einen Sohn Guillaume "Erster seines Namens" hatte, der mit Melissende de Picquigny verheiratet war und mit dieser die Ahnenreihe fortsetzte. Wenn man davon ausgeht, dass Guillaume "Erster seines Namens" mit dem realen Guillaume I de Saint Omer identisch ist, dann klafft zwischen Hoston II und Guillaume "Erster seines Namens" eine zeitliche Lücke von ca. 80 Jahren, was beweist, dass Carpentier hier improvisiert hat. Carpentier setzt seine Ahnenreihe von Guillaume "Erster seines Namens" bis Guillaume "Vierter seines Namens" fort wechselt dann unvermittelt von der fiktiven Linie Saint Omer in die reale Linie der Saint Omer. Die Carpentier'sche Aussage, dass genannter Guillaume "Erster seines Namens" mit Melissende de Picquigny verheiratet war, ist ebenfalls unrichtig, weil Melissende de Picquigny in Wirklichkeit die Ehefrau des realen Guillaume II de Saint Omer, des Sohnes von Guillaume I, war. In der Realität sind Guillaume I bis Guillaume IV die Nachfahren des als Chatelain nachgewiesen Lambert de Saint Omer, und nicht die des mutmaßlich fiktiven Hoston II. Lambert de Saint Omer und sein Sohn Rabel waren zu Lebzeiten von Hoston I und dessen Sohn Hoston II die tatsächlichen Chatelains zu Saint Omer. Da es mit Sicherheit keine doppelte Linie von Chatelains de Saint Omer gab, muss davon ausgegangen werden, dass Hoston I und Hoston II der Phantasie von Carpentier entsprungen sind und dass es sich um fiktive Personen handelt.

  2. Anmerkung zur Ahnenreihe de Herlin: Da es sich (siehe Anmerkung 1) bei Hoston I und Hoston II offensichtlich um fiktive Personen handelt, sind auch Ebrouin, Seigneur de Herlin, sowie dessen Nachfahren als fiktiv anzusehen.

Zu 1. uns 2. siehe auch: Stammtafeln des Hauses Saint Omer sowie Racines & Histoire, Lignage Saint Omer.

Cerpentier'sche Ungereimtheit (Siehe hierzu die Artikel "Im Ungewissen" und "Untersuchunge zur Glaubwürdigkeit der Genealogie der sehr alten und sehr noblen Familie de Herlin". Diese beiden Artikel können in der vorliegenden Herlyn-Homepage unter dem Link Historie eingesehen werden.)

NotizGenealogie der sehr alten und sehr noblen Familie de Herlin
Veröffentlichung: Autor: Jean le Carpentier. Originaltitel: "Histoire généalogique de la tres ancienne et tres noble Famille de Herlin", herausgegeben anno 1667 in Leiden (Leyden), Niederlande. Auftraggeber: Claude (de) Herlin, * 1619 in Bremen.
Text:

S. 62

Geburt

Bezüglich der Geburt von Hoston I de Saint Omer (I142) wird als Zeitraum "um 960" angenommen. Diese Annahme basiert auf dem Fakt, dass das Hochzeitsdatum seines ältesten Sohnes (Hoston II de Saint Omer, I8029), der 10. Mai 1004, in o. g. Quelle angegeben ist. Legt man dieses Hochzeitsdatum zugrunde, dann wird dieser Sohn um 980/85 geboren worden sein. Hieraus wiederum läßt sich der eingangs genannte Geburtszeitraum für Hoston I (I142) ableiten.

Beruf

Am 16.05.1004 unterzeichnet der Castellanus (Chatelain) Hoston de Saint Omer eine Schenkungsurkunde über einige Grundstücke in den Dörfern Nant, Kernas und Herlin an die Kirche Saint-Bertin in Saint Omer (Kopie siehe pdf - Datei). Zwischen der Kirche Saint-Bertin und den Burggrafen von Saint-Omer bestand von Anfang an eine sehr enge Verbindung, da der Burggraf auch zum Schutz der Kirche und deren Besitzungen zuständig waren. Das Gebiet zwischen den Orten "Herleyum und Herlinum" wird bereits in einer Schenkung erwähnt, die der Heilige Walbert de Boulogne um 660 an das Kloster von Luxeuil machte. (s. Malbrancq, de Morinis, Bd. 2, S.440). Diese Gebiete wurden im Laufe der Zeit von den Grafen de Boulogne als ihr Besitz angesehen und in der Familie weitergeben. Auf diesem Weg gelangten sie an die Burggrafen von Saint-Omer, die sich daher auch in der Urkunde auf den "seligen Walbert" als ihren Vorfahren berufen.

Beruf

Carpentier (Seite 76/77) bezeichnet Hoston I als Zeitgenossen des Königs Hugo "Capet" von Frankreich (940 - 996).

Notiz

Hoston de Saint-Omer wird von Carpentier in der Genealogie der Familie Herlin als deren Stammvater bezeichnet. Er war Burggraf (Chatelain) von Saint Omer, was aus einer Urkunde aus dem Jahr 1004 hervorgeht, die jedoch zweifelhaft ist. Saint-Omer war um die Jahrtausendwende eine der größten und bedeutensten Orte in Norden Frankreichs und wurde von einer Burg bewacht. Die Burgrafen wurden ursprünglich von dem jeweiligen Landesherren, hier der Graf (Comte) von Boulogne, in größeren Orten als Statthalter bzw. Stellvertreter (Vicomte) eingesetzt. Sie hatten die Aufgabe, dessen Einfluss (vor allem auch militärisch) zu sichern. Die Burggrafen handelten im Namen des Landesherren und hatten eine große Entscheidungsgewalt. Im Laufe der geschichtlichen Entwicklung wurde die Burggrafenschaft allmählich erblich, da die jeweiligen Amtsinhaber ihre Funktion möglichst an einen ihrer Nachkommen (meistens den ältesten Sohn) weitergaben. Diese Entwicklung führte dazu, dass aus der zunächst rein feudalen Funktionsbezeichnung "Chatelain" ein Namensbestandteil der Familie wurde, also z. B. Hoston (Chatelain) de Saint-Omer.

MedienobjektGenealogie der Herlins S. 77 - Erster genealogische Nachweis von Hoston de Saint-Omer (Urkunde aus dem Jahr 1004) Kopie aus der Genealogie S. 77
Format: application/pdf
Dateigröße: 1.824 kB
Typ: Dokument
Hervorgehobenes Bild: nein
MedienobjektUrkunde aus dem Jahr 1004 von Hoston de Saint-OmerUrkunde aus dem Jahr 1004 von Hoston de Saint-Omer
Format: image/png
Bildmaße: 639 × 469 Pixel
Dateigröße: 109 kB
Typ: Dokument
Hervorgehobenes Bild: ja