Guigues „Dauphin“ d' Albon Comte d'Osians & Comte (Guigies I) d'AlbonAlter: 73 Jahre990–1063
- Name
- Guigues „Dauphin“ d' Albon Comte d'Osians & Comte (Guigies I) d'Albon
- Vornamen
- Guigues
- Nachname
- d' Albon
- Namens-Suffix
- Comte d'Osians & Comte (Guigies I) d'Albon
- Spitzname
- Dauphin
Geburt | um 990 |
Heirat | Adelaide de Turin — Diese Familie ansehen ja |
Geburt eines Sohns #1 | Guigues II d' Albon Comte d'Albon & d'Osians & de Briançon um 1025 (Alter 35 Jahre) |
Geburt eines Enkelsohns #1 | Guigues III d' Albon Comte d'Albon & d'Osians & de Briançon um 1058 (Alter 68 Jahre) |
Tod | 1063 (Alter 73 Jahre) |
Titel | Comte d' Oisans & de Gresivaudan & de Briançon. Ab etwa 1030: Comte d' Albon. Notiz: Die Grafschaft Albon ging (naben der Grafschaft Maurienne) aus der bis dahin existierenden großen Grafschaft Vienne hervor.
Diese Grafschaft Vienne wurde anno 1023 durch König Rudolf III von Burgund als Lehen neu vergeben und zwar an das Erzbistum Vienne.
Erzbischof Burchard (von Vienne) teile vor anno 1030 die Grafschaft Vienne in die zwei neuen Grafschaften, nämlich Albon und Maurienne, ein.
1. Die südl. Gebiete der Grafschaft Vienne gingen an das Haus Albon (nunmehr: Grafschaft Albon und später Dauphiné du Viennois).
Aufgrund verwandtschaftlicher Beziehungen zum seinerzeit amtierenden Erzbischof wurde Guigues d'Albon, Comte d'Osians, mit der neuen Grafschaft belehnt.
Er wurde damit der Stammvater der späteren Linie der Dauphins du Viennois.
2. Die nördl. Gebiete der Grafschaft Vienne gingen an das Haus Belley und wurden zur neuen Grafschaft Maurienne (später Savoyen). Erster Graf von Maurienne-Savoyen wurde Humbert de Belley, nunmehr Humbert I de Maurienne (980 - 1047). Dessen Nachkommen nannten sich später auch Grafen von Savoyen.
Anmerkung:
Die Grafschaft Vienne blieb nominell als kleines Territorium rund um den Bischofssitz Vienne bestehen. Graf war hier der jewilige Erzbischof.
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Familie mit Adelaide de Turin |
er selbst |
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Ehefrau |
Adelaide de Turin Geburt: um 995 35 35 Tod: |
Heirat: — |
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Sohn |
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Titel | Die Grafschaft Albon ging (naben der Grafschaft Maurienne) aus der bis dahin existierenden großen Grafschaft Vienne hervor.
Diese Grafschaft Vienne wurde anno 1023 durch König Rudolf III von Burgund als Lehen neu vergeben und zwar an das Erzbistum Vienne.
Erzbischof Burchard (von Vienne) teile vor anno 1030 die Grafschaft Vienne in die zwei neuen Grafschaften, nämlich Albon und Maurienne, ein.
1. Die südl. Gebiete der Grafschaft Vienne gingen an das Haus Albon (nunmehr: Grafschaft Albon und später Dauphiné du Viennois).
Aufgrund verwandtschaftlicher Beziehungen zum seinerzeit amtierenden Erzbischof wurde Guigues d'Albon, Comte d'Osians, mit der neuen Grafschaft belehnt.
Er wurde damit der Stammvater der späteren Linie der Dauphins du Viennois.
2. Die nördl. Gebiete der Grafschaft Vienne gingen an das Haus Belley und wurden zur neuen Grafschaft Maurienne (später Savoyen). Erster Graf von Maurienne-Savoyen wurde Humbert de Belley, nunmehr Humbert I de Maurienne (980 - 1047). Dessen Nachkommen nannten sich später auch Grafen von Savoyen.
Anmerkung:
Die Grafschaft Vienne blieb nominell als kleines Territorium rund um den Bischofssitz Vienne bestehen. Graf war hier der jewilige Erzbischof.
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Medienobjekt | Albon (später: Dauphné Viennois) - Wappen Format: image/png Bildmaße: 225 × 248 Pixel Dateigröße: 32 kB Typ: Foto |