1. Familie Herlin / Heerlien / Herlijn / Herlyn

Barbara Herlin

Barbara HerlinAlter: 35 Jahre16201656

Name
Barbara Herlin
Nachname
Herlin
Vornamen
Barbara
Geburt 26. Mai 1620 46 34
Geburt eines BrudersIsaak Janszoon Herlin
1623 (Alter 2 Jahre)
Geburt einer SchwesterElisabeth Herlin
1624 (Alter 3 Jahre)
Tod einer SchwesterElisabeth Herlin
um 1624 (Alter 3 Jahre)
Notiz: bisher gibt es keine Erkenntnisse/Akten über ihren Tod. Wahrscheinlich ist sie früh verstorben
Geburt eines BrudersDavid „der Ältere“ Herlin
9. November 1628 (Alter 8 Jahre)
Tod einer MutterMagdalene Ketwig
November 1628 (Alter 8 Jahre)
Notiz:
Aus der von ihrem Mann Jean verfassten Genealogie aus dem Jahr 1643 geht hervor, dass sie Anfang November 1628, nach der Geburt des 16. Kindes, verstorben ist.
Tod einer väterlichen GroßmutterAgnes de Fines
vor 8. September 1635 (Alter 15 Jahre)
Notiz:
Im Kirchenrechnungsbuch St. Ansgari ist unter dem 08.09.1635 vermerkt: "Wegen der verstorbenen Claude Herlins Frau haben mir die Erben, als da Jacques Herlin, eingesandt und der Kirche geschenkt 50 (Gulden?)". Schenkungen dieser Art fanden in der Regel etwa 6 Wochen nach der Bestattung statt. Somit ist davon auszugehen, daß Agnes wahrscheinlich schon in der 2. Hälfte des Juli 1635 verstorben ist. (Quelle: Einsicht der Kirchenbücher in Bremen durch Hilda Bruns) Um welche Frau und welchen Claude es sich hier handelt, ist nicht eindeutig erkennbar. Da als Erbe aber Jacques Herlin (einer der Söhne von Claude und Agnes hieß Jacques) genannt wird, ist davon auszugehen, dass es sich bei der genannten Agnes um die hier vorliegende Person handelt. Agnes de Fines wäre somit 87 Jahre alt geworden.
Tod einer SchwesterMaria Herlin
nach 1641 (Alter 20 Jahre)

Veröffentlichung: Niederländisches Archiv Online - genealogischen Daten in niederländischen und belgischen Archiven https://www.openarch.nl/
HeiratSimon Peter „Schenck“ TilemanDiese Familie ansehen
23. Februar 1647 (Alter 26 Jahre)
Veröffentlichung: HISTORISCHE GESELLSCHAFT des KÜNSTLERVEREINS
Text:
Bd. 19, S. 119 "Zwei Monate später, am 23. Februar 1647 heiratete er Barbara de Herlin, deren Grossvater, einer vornehmen, reich begüterten, flandrischen Familie entstammend, um des reformierten Glaubens willen Heimat und Besitztümer verlassen und sich nach Bremen geflüchtet hatte, wo er im Jahre 1600 gestorben ist. Barbara war in Bremen geboren und aufgewachsen und durch ihre Mutter Magdalene Ketwich mit bremischen Familien versippt. Sie scheint ihren Gatten wenn auch nicht dauernd, so doch wiederholt für geraume Zeit an Bremen gefesselt zu haben. Von den fünf Kindern, die sie nach Post (A. No. 4) geboren hat, findet sich freilich nur die Geburt des mittelsten, des spätem königlich preussischen Residenten in Bremen, Johann Philipp, in einem bremischen Taufregister verzeichnet, aber das mag daran liegen, dass Tileman vielleicht mehrmals seine Wohnung geändert hat und nur zur Zeit der Geburt des genannten Sohnes in der Anscharii-Parochie wohnte, deren Register allein in die hier fragliche Zeit zurückreichen." S. 123 ff. "Hochzeitscarmina, aus Anlass von Tilemans Verehelichung mit Barbe Herlin, am 23. Februar 1647. Gedruckt „Bremen, bey Berthold de Villiers, Buchdrucker der Schulen daselbst". In der schwülstigen Überschrift ist Herr Simon 124 Der bremische Maler Simon Peter Tileman gen. Schenck. Petrus Tileman (genannt Schenk fehlt) bezeichnet als weit berühmter Contrefayer.... In einem hochdeutschen Gedicht wird ausgesprochen, dass Tilemann das Bild seiner Braut gemalt habe: Nimf Barbe auch für allen, Aus der Herlinen Stamm, hat grosses Wolgefallen An seiner edlen Kunst, au seiner edlen Ehr, Drumb öfnete sie ihm auch neulich ihr Begehr Und sprach: Herr Tileman, mit übersüssen Worten, Nachdem ihr, wie bekant, seidt auss der Schiidrer Orden, Ey reisset mir nach Kunst, zum wahren liebes Pfand, Das schönste Contrefayt mit eurer eigenen Hand ..."
Tod eines VatersJean „der Ältere“ Herlin
7. Juli 1647 (Alter 27 Jahre)
Geburt einer Tochter
#1
Clara Tileman
9. Januar 1648 (Alter 27 Jahre)
Veröffentlichung: HISTORISCHE GESELLSCHAFT des KÜNSTLERVEREINS
Text:
Bd. 19, S. 125 "Clara n. 1648, 9. Jan." Quelle: Herrn. Post, Stemmata familiarum Bremensium, Original im Brem. Staatsarchiv, p. 402 f.
Geburt eines Sohns
#2
Simon Peter Tileman
9. September 1649 (Alter 29 Jahre)
Geburt eines Sohns
#3
Johannes Philippus Tileman
24. Oktober 1651 (Alter 31 Jahre)
Veröffentlichung: HISTORISCHE GESELLSCHAFT des KÜNSTLERVEREINS
Text:
Bd. 19, S. 119/120 "Die Eintragung der Taufe seines Sohnes Johann Philipp ist von besonderem Interesse dadurch, dass an der Spitze der sechs Taufpathen der Name des Grafen Philipp von Lippe-Schaumburg steht. Er war der jüngste Sohn des Grafen Simon VI. und gerade wie Simon Peter Tileman, im Jahre 1601 wenige Tage vor diesem geboren. Die Vermutung liegt nahe, dass sie in ihrer in naher Nachbarschaft verlebten Kindheit Spielkameraden gewesen sind und die in der Jugend geschlossene Freundschaft durchs Leben bewahrt haben." S. 125 "4) Joh. Philipp. Das Taufregister der Anschariikirche führt seine Taufe am 22. Sonntag nach initatis an, das war nach altem Kalender der 22. October (das Geburtsdatum ist darnach bei Post nicht richtig). Als Eltern werden genannt: Simon Peter Tileman gen. Schencke und Barbara Herlins. Unter den Taupathen steht an erster Stelle Ihre ßn. Graff Philipp von Schaumburg, Lippe und Sternberg. "
Notiz: Erster Taufpate war 'Graff Philipp von Schaumburg, Lippe und Sternberg"
Geburt einer Tochter
#4
Sophia Ernestina Tileman
14. Dezember 1653 (Alter 33 Jahre)
Veröffentlichung: HISTORISCHE GESELLSCHAFT des KÜNSTLERVEREINS
Text:
Bd. 19, S. 125
Geburt eines Sohns
#5
Hermann Friedrich Tileman
22. Mai 1656 (Alter 35 Jahre)
Veröffentlichung: HISTORISCHE GESELLSCHAFT des KÜNSTLERVEREINS
Text:
Bd. 19, S. 125 "Herman Fridericus n. 1656. 22. Mai + 1703...",
Beschreibung
ZUM GEMÄLDE DER BARBARA HERLIN

Veröffentlichung: HISTORISCHE GESELLSCHAFT des KÜNSTLERVEREINS
Text:
Bd. 19 S. 118 ff. "Bald darnach kehrte er [aus Utrecht] nach Bremen zurück, wo er im Jahre 1646 die Porträts des Ratsapothekers Erberfeld und seiner Frau und das seiner eigenen zweiten Frau, während oder bevor er mit ihr verlobt war, gemalt hat .... Zwei Monate später, am 23. Februar 1647 heiratete er Barbara de Herlin, deren Grossvater, einer vornehmen, reich begüterten, flandrischen Familie entstammend, um des reformierten Glaubens willen Heimat und Besitztümer verlassen und sich nach Bremen geflüchtet hatte, wo er im Jahre 1600 gestorben ist. Barbara war in Bremen geboren und aufgewachsen und durch ihre Mutter Magdalene Ketwich mit bremischen Familien versippt. Sie scheint ihren Gatten wenn auch nicht dauernd, so doch wiederholt für geraume Zeit an Bremen gefesselt zu haben." S. 138 "8. 164(6). Porträt der Barbara de Herlin, des Künstlers Braut. Bez. Aetatis 26 Ao. 164. und mit dem Monogramm Tilemans. Kunstverein in Bremen. Hurm S. 113 No. 139. Wenn man die nicht mehr zu entziffernde letzte Jahreszahl mit 6 ergänzt, passt das angegebene Alter genau auf die Barbara Herlin. Dass Tileman deren Bild vor seiner 'im Februar 1647 erfolgten Ver¬ mählung mit ihr gemalt hat, ergibt sich aus den oben A No. 3 angeführten Reimen. Im Katalog der historischen Ausstellung von 1861 No. 135 mit der Jahreszahl 1641 angeführt. Die letzte 1 ist aber unrichtig."
Notiz:
Das Gemälde der Barbara Herlin wurde von ihrem Ehemann, dem Kunstmaler Simon Peter "Schenck" Tilemann erstellt. Es gehört heute zum Inventar der Kunsthalle Bremen und hängt als Leihgabe im Historischen Rathaus zu Bremen. Die Erben von Johann Gildemeister (1784 - 1844) haben das Gemälde anno 1845 als Schenkung an die Kunsthalle Bremen übereignet. Hinweis zum Weg der Weitergabe des Gemäldes: Nach dem Tod von Simon Peter "Schenck" Tileman (der seine Ehefrau Barbara überlebte) kam das Gemälde auf nicht bekanntem Wege an einen Sohn seines älteren Bruders Dr. jur. Johann "Schenck" Tileman (1597 - 1672), nämlich Ernst "Schenck" Tilemann (1644 - 1686). Ernst "Schenck" Tileman vererbte das Gemälde an seinen Sohn Johann "Schenck" Tilemann (1686 - 1739). Dieser vererbte es seiner Tochter Christina Sophia "Schenck" Tileman . Durch deren Heirat mit Henrich (Heinrich) Wilckens (1725 - 1791) kam das Gemälde in die Familie Wilckens. Nach dem frühen Tod der Christina Sophia "Schenck" Tileman und der Wiederverheiratung ihres Ehemannes Henrich (Heinrich) Wilckens kam das Gemälde nunmehr an die Familie des Bruders von Henrich (Heinrich) Wilckens, nämlich Martin Wilckens (1730 - 1777). Dessen Tochter, Gerbetha Wilckens, heiratete Johann Gildemeister (1753 - 1837). Damit ging das Gemälde an die Familie Gildemeister. Der Sohn von Johann Gildemeister und Gerbetha Wilckens, ebenfalls Johann genannt (1784 - 1844), verfügte, dass das Gemälde nach seinem Tod als Schenkung an die Kunsthalle Bremen kam.
Notiz:
Weiter Informationen zu Barbara Herlin, Quelle: http://www.bremerfrauengeschichte.de/2_Biografien/Tilemann%20Clara.html
Tod nach 1656 (Alter 35 Jahre)
Veröffentlichung: Mehrere Familiendatenbanken, die im Internet zugänglich sind.
Text:
Datenbank der Familie Poppe
Familie mit Eltern - Diese Familie ansehen
Vater
Mutter
Heirat: 25. März 1603Bremen, Deutschland
21 Monate
älterer Bruder
19 Monate
älterer Bruder
20 Monate
ältere Schwester
21 Monate
ältere Schwester
3 Jahre
älterer Bruder
2 Jahre
älterer Bruder
2 Jahre
älterer Bruder
4 Jahre
ältere Schwester
2 Jahre
ältere Schwester
4 Jahre
älterer Bruder
17 Monate
sie selbst
4 Jahre
jüngerer Bruder
2 Jahre
jüngere Schwester
5 Jahre
jüngerer Bruder
Familie mit Simon Peter „Schenck“ Tileman - Diese Familie ansehen
Ehemann
sie selbst
Heirat: 23. Februar 1647Bremen, Deutschland
11 Monate
Tochter
20 Monate
Sohn
2 Jahre
Sohn
2 Jahre
Tochter
2 Jahre
Sohn
Simon Peter „Schenck“ Tileman + Clara Glandorp - Diese Familie ansehen
Ehemann
Ehemanns Ehefrau
Heirat: 1632Bremen, Deutschland

HeiratBremisches Jahrbuch
Veröffentlichung: HISTORISCHE GESELLSCHAFT des KÜNSTLERVEREINS
Text:
Bd. 19, S. 119 "Zwei Monate später, am 23. Februar 1647 heiratete er Barbara de Herlin, deren Grossvater, einer vornehmen, reich begüterten, flandrischen Familie entstammend, um des reformierten Glaubens willen Heimat und Besitztümer verlassen und sich nach Bremen geflüchtet hatte, wo er im Jahre 1600 gestorben ist. Barbara war in Bremen geboren und aufgewachsen und durch ihre Mutter Magdalene Ketwich mit bremischen Familien versippt. Sie scheint ihren Gatten wenn auch nicht dauernd, so doch wiederholt für geraume Zeit an Bremen gefesselt zu haben. Von den fünf Kindern, die sie nach Post (A. No. 4) geboren hat, findet sich freilich nur die Geburt des mittelsten, des spätem königlich preussischen Residenten in Bremen, Johann Philipp, in einem bremischen Taufregister verzeichnet, aber das mag daran liegen, dass Tileman vielleicht mehrmals seine Wohnung geändert hat und nur zur Zeit der Geburt des genannten Sohnes in der Anscharii-Parochie wohnte, deren Register allein in die hier fragliche Zeit zurückreichen." S. 123 ff. "Hochzeitscarmina, aus Anlass von Tilemans Verehelichung mit Barbe Herlin, am 23. Februar 1647. Gedruckt „Bremen, bey Berthold de Villiers, Buchdrucker der Schulen daselbst". In der schwülstigen Überschrift ist Herr Simon 124 Der bremische Maler Simon Peter Tileman gen. Schenck. Petrus Tileman (genannt Schenk fehlt) bezeichnet als weit berühmter Contrefayer.... In einem hochdeutschen Gedicht wird ausgesprochen, dass Tilemann das Bild seiner Braut gemalt habe: Nimf Barbe auch für allen, Aus der Herlinen Stamm, hat grosses Wolgefallen An seiner edlen Kunst, au seiner edlen Ehr, Drumb öfnete sie ihm auch neulich ihr Begehr Und sprach: Herr Tileman, mit übersüssen Worten, Nachdem ihr, wie bekant, seidt auss der Schiidrer Orden, Ey reisset mir nach Kunst, zum wahren liebes Pfand, Das schönste Contrefayt mit eurer eigenen Hand ..."
BeschreibungBremisches Jahrbuch
Veröffentlichung: HISTORISCHE GESELLSCHAFT des KÜNSTLERVEREINS
Text:
Bd. 19 S. 118 ff. "Bald darnach kehrte er [aus Utrecht] nach Bremen zurück, wo er im Jahre 1646 die Porträts des Ratsapothekers Erberfeld und seiner Frau und das seiner eigenen zweiten Frau, während oder bevor er mit ihr verlobt war, gemalt hat .... Zwei Monate später, am 23. Februar 1647 heiratete er Barbara de Herlin, deren Grossvater, einer vornehmen, reich begüterten, flandrischen Familie entstammend, um des reformierten Glaubens willen Heimat und Besitztümer verlassen und sich nach Bremen geflüchtet hatte, wo er im Jahre 1600 gestorben ist. Barbara war in Bremen geboren und aufgewachsen und durch ihre Mutter Magdalene Ketwich mit bremischen Familien versippt. Sie scheint ihren Gatten wenn auch nicht dauernd, so doch wiederholt für geraume Zeit an Bremen gefesselt zu haben." S. 138 "8. 164(6). Porträt der Barbara de Herlin, des Künstlers Braut. Bez. Aetatis 26 Ao. 164. und mit dem Monogramm Tilemans. Kunstverein in Bremen. Hurm S. 113 No. 139. Wenn man die nicht mehr zu entziffernde letzte Jahreszahl mit 6 ergänzt, passt das angegebene Alter genau auf die Barbara Herlin. Dass Tileman deren Bild vor seiner 'im Februar 1647 erfolgten Ver¬ mählung mit ihr gemalt hat, ergibt sich aus den oben A No. 3 angeführten Reimen. Im Katalog der historischen Ausstellung von 1861 No. 135 mit der Jahreszahl 1641 angeführt. Die letzte 1 ist aber unrichtig."
TodVerein für Computergenealogie
Veröffentlichung: Mehrere Familiendatenbanken, die im Internet zugänglich sind.
Text:
Datenbank der Familie Poppe
Beschreibung
Das Gemälde der Barbara Herlin wurde von ihrem Ehemann, dem Kunstmaler Simon Peter "Schenck" Tilemann erstellt. Es gehört heute zum Inventar der Kunsthalle Bremen und hängt als Leihgabe im Historischen Rathaus zu Bremen. Die Erben von Johann Gildemeister (1784 - 1844) haben das Gemälde anno 1845 als Schenkung an die Kunsthalle Bremen übereignet. Hinweis zum Weg der Weitergabe des Gemäldes: Nach dem Tod von Simon Peter "Schenck" Tileman (der seine Ehefrau Barbara überlebte) kam das Gemälde auf nicht bekanntem Wege an einen Sohn seines älteren Bruders Dr. jur. Johann "Schenck" Tileman (1597 - 1672), nämlich Ernst "Schenck" Tilemann (1644 - 1686). Ernst "Schenck" Tileman vererbte das Gemälde an seinen Sohn Johann "Schenck" Tilemann (1686 - 1739). Dieser vererbte es seiner Tochter Christina Sophia "Schenck" Tileman . Durch deren Heirat mit Henrich (Heinrich) Wilckens (1725 - 1791) kam das Gemälde in die Familie Wilckens. Nach dem frühen Tod der Christina Sophia "Schenck" Tileman und der Wiederverheiratung ihres Ehemannes Henrich (Heinrich) Wilckens kam das Gemälde nunmehr an die Familie des Bruders von Henrich (Heinrich) Wilckens, nämlich Martin Wilckens (1730 - 1777). Dessen Tochter, Gerbetha Wilckens, heiratete Johann Gildemeister (1753 - 1837). Damit ging das Gemälde an die Familie Gildemeister. Der Sohn von Johann Gildemeister und Gerbetha Wilckens, ebenfalls Johann genannt (1784 - 1844), verfügte, dass das Gemälde nach seinem Tod als Schenkung an die Kunsthalle Bremen kam.
Beschreibung
Weiter Informationen zu Barbara Herlin, Quelle: http://www.bremerfrauengeschichte.de/2_Biografien/Tilemann%20Clara.html
Notiz
Ein von ihrem Ehemann, dem Maler Simon Peter Tileman, gemaltes Bild der Barbara Herlin gehört zum Inventar der Bremer Kunsthalle. Das Bild befindet sich als Leihgabe im Historischen Rathaus zu Bremen.
MedienobjektBarbara HerlinBarbara Herlin
Format: image/png
Bildmaße: 250 × 348 Pixel
Dateigröße: 126 kB
Typ: Foto
Hervorgehobenes Bild: ja
Notiz: Das Bild von Barbara Herlin wurde von Tilemann gemalt und ist in Bremen zu besichtigen
MedienobjektGemälde der Barbara Herlin (um 1646)Gemälde der Barbara Herlin (um 1646)
Format: image/jpeg
Bildmaße: 880 × 1.096 Pixel
Dateigröße: 676 kB
Typ: Foto
Hervorgehobenes Bild: nein
Notiz:
Das Gemälde der Barbara Herlin wurde von ihrem Ehemann, dem Kunstmaler Simon Peter "Schenck" Tilemann erstellt. Es gehört heute zum Inventar der Kunsthalle Bremen und hängt als Leihgabe im Historischen Rathaus zu Bremen. Die Erben von Johann Gildemeister (1784 - 1844) haben das Gemälde anno 1845 als Schenkung an die Kunsthalle Bremen übereignet. Hinweis: Der mütterlichseitige Großonkel dieses Johann Gildemeister, nämlich Heinrich Wilckens (* 1725), war mit Christine Sophie "Schenck" Tilemann verheiratet. Das Gemälde kam über diese Ehe zunächst an die Familie Wilckens und danach über Gerbetha Wilckens (Nichte der Christina Sophie Tileman), die Mutter des o. g. Johann Gildemeister, an die Familie Gildemeister.