1. Familie Herlin / Heerlien / Herlijn / Herlyn

Hane Wappen

Jost von Hane zu LeerAlter: 62 Jahre16031666

Name
Jost von Hane zu Leer
Vornamen
Jost
Nachname
von Hane
Namens-Suffix
zu Leer
Notiz: Auch: Joest von Hane bzw. Joest Hane
Geburt 22. Dezember 1603 27 23

Tod eines VatersN.N. von Hane
nach 1603 (Alter )

Tod einer MutterN.N. von Bilstein
nach 1603 (Alter )

HeiratSophia von HaneDiese Familie ansehen
um 1657 (Alter 53 Jahre)

Notiz:
Die Ehe blieb ohne Nachkommen.
Notiz:
Sophia von Hane war lt. Veröffentlichung der Ostfriesischen Landschaft die Base (Kusine) ihres Ehemannes Jost von Hane. Siehe: Ostfriesische Landschaft, BLO IV, 2007, S. 177 - 180. Siehe bei vorliegendem Jost von Hane unter Beschreibung auch: Hinweise zur Abstammung.
Beruf
Hauptmann

Notiz:
Jost von Hane war Offizier (Hauptmann) in Diesten der Niederländischen Generalstaaten. Während seiner aktiven Zeit tat Jost seinen Dienst auf der Festung Leerort. Hinweis: Im Zuge der niederländischen Freiheitskriege (gegen die Spanier) und des später folgenden 30-jährigen Krieges lehnte Ostfriesland sich politisch stark an die Niederlande an. Diese stationierten in der Zeit von 1611 bis 1744 an strategisch wichtigen Orten, so auch Leerort, eigene Truppenverbände. Erst nach der Übernahme Ostfriesland durch Preußen anno 1744 zogen sich die Niederlande aus Ostfriesland zurück.
Besitz
Harderwykenburg zu Leer

Notiz: Jost von Hane erwarb im Jahre 1657 von Berend Coenders van Helpen (niederländischer Politiker für die Gereralstaaten) für 36000 Gulden die Harderwykenburg zu Leer und nahm anno 1664 umfangreiche bauliche Veränderungen vor. Siehe hierzu den Gedenkstein mit dem Allianzwappen des Jost von Hane an der Harderwykenburg. Auf diesem Gedenkstein nennt er sich 'JOST HANE VON WERFF, HAUBLING ZU LIEHR , CAPT. VON IHRE HOCHMOGENDE STATEN GEN.' (Jost Hane von Werff, Häuptling zu Leer, Hauptmann der ruhmreichen Generalstaaten).
Notiz:
Die Titulierung von Werff hat Jost von Hane wahrscheinlich aus der Familie seiner Frau Sophia von Hane übernommen, denn für ihn ist die Abstammung aus der Familienlinie Hane zu Weve (= Werffe) nicht nachgewiesen. Die Witwe von Jost von Hane, Sophia von Hane, vermachte die - von ihrem Mann ererbte - Harderwykenburg zu Leer an Ihren Neffen Justus Mauritz von Hane.
Notiz:
Vererbungsfolge der Harderwykenburg (ehem. Unkenburg) vor dem Ankauf durch Jost von Hane: 1. Armgard Unken (ca. 1550 - ?), Erbin der Unkenburg, heiratet anno 1588 Dietrich "Gansenebe" Harderwyk (ca. 1550 - ca. 1610). Die Unkenburg (nunmehr Harderwykenburg) geht damit an die Familie Harderwyk. 2. Johann Heinrich Harderwyk (1589 - 1624), der Sohn von Dietrich Harderwyk und Armgard Unken, hinterlässt bei seinem Tod anno 1624 die Burg seiner Ehefrau Catharina Winsheim. 3. Catharina Winsheim, verh. Harderwyk (Witwe von 2.) verkauft die Burg anno 1633 an den Kommandanten der Festung Leerort, den Junker Wilhelm Coenders van Helpen (1572 - 1630). 4. Wilhelm Coender van Helpen hinterlässt die Burg bei seinem Tod (anno 1630) seiner Tochter Anna Coenders van Helpen. 5. Der Ehemann (und Vetter) von Anna Coenders van Helten, Berend Coenders van Helten, verkaufte die Burg anno 1657 an Jost von Hane.
Beschreibung
HINWEIS ZUR ABSTAMMUNG

Notiz:
Die Abstammung des vorliegenden Jost von Hane ist nicht abschließend geklärt. Es liegen weder Angaben über seine Eltern noch seine Großeltern vor. In einer Veröffentlichung der Osfriesischen Landschaft zur Familie von Hane (BLO IV, 2007, S. 177 - 180) wird Jost von Hane als der Vetter seiner Ehefrau Sophia von Hane bezeichnet. Auf der gemeinsamen Grabplatte des Jost von Hane und seiner Ehefrau Sophia von Hane ist die Abstammung der beiden Personen durch eine Anzahl verschiedener Wappen dargestellt (siehe: Multimedia-Objekt Grabplatte von Jost und Sophia von Hane, abgelichtet von der Gedenkwand vor der Krypta auf dem alten ref. Friedhof zu Leer, siehe auch: www.grabsteine-ostfriesland.de). Für Sophia von Hane deckt sich die Abstammungsdarstellung anhand der einzelnen Wappen mit ihrer real bekannten Abstammung (siehe Vorfahren der Sophia von Hane). Bei Jost von Hane hingegen ist aus der Abstammungsdarstellung anhand der einzelnen Wappen nur eine bedingte Schlussfolgerung auf seine Abstammung möglich. HINWEISE ZUR SYSTEMATIK DER WAPPENDARSTELLUNG AUF DEN GRABPLATTEN: Ziel der Grabplatten ist es, die genealogische Abstammung des Verstorbenen darzustellen, indem die Wappen der eingeheirateten Familien (Frauen) abgebildet werden. 1. Oberste (Eltern-) Ebene. Hier ist links das Wappen des Vater und rechts das Wappen der Mutter des Verstorbenen dargestellt. 2. Zweite (Großmütter-) Ebene. Hier ist links das Wappen der väterlichseitigen Großmutter und rechts das Wappen der mütterlichseitigen Großmutter des Verstorbenen dargestellt. 3. Ebene Hier ist das (große) Wappen des Verstorbenen dargestellt. 4. und 5. (Urgroßmütter-) Ebene. Hier sind links untereinander die Wappen der beiden väterlichseitigen Urgroßmütter und rechts untereinander die Wappen der beiden mütterlichseitigen Urgroßmütter dargestellt. ÜBERLEGUNGEN ZUR ABSTAMMUNG DES JOST VON HANE: In der Wappendarstellung auf der Grabplatte des Jost von Hane sind in der obersten (Eltern-) Ebene das Hane-Wappen und das Bilstein-Wappen dargestellt. Dies sagt, dass der Vater von Jost von Hane ein N.N. von Hane war und die Mutter eine N.N. von Bilstein. In der zweiten Ebene (Großmütter-Ebene) wird links ein unbekanntes Wappen (H-förmiger Maueranker) für die nicht bekannte väterlichseitige Großmutter und rechts das Wynbergen-Wappen (3 Räder; 2:1) für die mütterlichseitige Großmutter dargestellt. Ob hinter diesem Wynbergen-Wappen die Person Gertrud von Wynbergen steht, welche die dritte Ehefrau des Jost I von Hane war, ist nicht bekannt. Sollte dies der Fall sein, so müsste Gertrud von Wynbergen - vor ihrer Ehe mit Jost I von Hane - in einer früheren Ehe mit einen N.N. von Bilstein verheiratet gewesen sein. Aus dieser Ehe wäre dann die Tochter N.N. von Bilstein geboren worden, die die Mutter des Jost von Hane zu Leer wurde. In den Urgroßmütter-Ebenen (4. und 5. Wappenebene) sind vier nur teilweise bekannte Wappen dargestellt, u. a. das Wrede-Wappen ( geteilter Schild mit Kranz) und das Bok-Wappen (Schild mit Widder). Weil unter diesen vier Wappen das Wappen der Familie von Hoete (X-förmiges Mühleisen) nicht vorhanden ist, kann zweifelsfrei geschlossen werden, dass Jost von Hane zu Leer - im Unterschied zu seiner Ehefrau Sophia von Hane - keinesfalls ein Enkel des Johan(nes) von Hane ist. Dieser Johan(nes) von Hane hatte nämlich Armgard von Hoete zur Frau und deren Wappen müsste abgebildet sein. (Anmerkung: Auf der Grabplatte der Sophia van Hane, die nachgewiesenerJost I von Hane zum Großvater und damit Johan(nes) von Hane zum Urgroßvater hatte, ist das Hoete-Wappen vorhanden.) Schlussfolgerung: Jost von Hane zu Leer kann nicht der Vetter seiner Ehefrau Sophia von Hane gewesen sein. Bei dieser Aussage kann es sich - vermutlich wegen desselben Familienamens - nur um eine gedankliche hergestellte Vermutung handeln. Weil Jost von Hane zu Leer sich auch als Jost Hane von Werff bezeichnete, ist zu vermuten, dass er zwar aus der Linie des Johan(nes) von Hane stammt, der Herr zu Werffe war, jedoch ein Nachkomme von dessen Sohn Goddert von Hane, Herr zu Werffe, gewesen ist. Für diese Vermutung gibt es jedoch keinen Beleg.
Tod 9. September 1666 (Alter 62 Jahre)
Bestattung
Notiz:
Grabplatte in der Gedenkwand vor dem Krypta-Hügel auf dem alten reformierten Friedhof zu Leer. Auf der linken Seite der Grabplatte: Wappenbilder des Joest von Hane Auf der rechten Seite der Grabplatte: Wappenbilder der Sophia von Hane Siehe auch: www.grabsteine-ostfriesland.de
Familie mit Eltern - Diese Familie ansehen
Vater
Mutter
Heirat:
er selbst
Familie mit Sophia von Hane - Diese Familie ansehen
er selbst
Ehefrau
Heirat: um 1657

Heirat
Die Ehe blieb ohne Nachkommen.
Heirat
Sophia von Hane war lt. Veröffentlichung der Ostfriesischen Landschaft die Base (Kusine) ihres Ehemannes Jost von Hane. Siehe: Ostfriesische Landschaft, BLO IV, 2007, S. 177 - 180. Siehe bei vorliegendem Jost von Hane unter Beschreibung auch: Hinweise zur Abstammung.
Beruf
Jost von Hane war Offizier (Hauptmann) in Diesten der Niederländischen Generalstaaten. Während seiner aktiven Zeit tat Jost seinen Dienst auf der Festung Leerort. Hinweis: Im Zuge der niederländischen Freiheitskriege (gegen die Spanier) und des später folgenden 30-jährigen Krieges lehnte Ostfriesland sich politisch stark an die Niederlande an. Diese stationierten in der Zeit von 1611 bis 1744 an strategisch wichtigen Orten, so auch Leerort, eigene Truppenverbände. Erst nach der Übernahme Ostfriesland durch Preußen anno 1744 zogen sich die Niederlande aus Ostfriesland zurück.
Besitz
Jost von Hane erwarb im Jahre 1657 von Berend Coenders van Helpen (niederländischer Politiker für die Gereralstaaten) für 36000 Gulden die Harderwykenburg zu Leer und nahm anno 1664 umfangreiche bauliche Veränderungen vor. Siehe hierzu den Gedenkstein mit dem Allianzwappen des Jost von Hane an der Harderwykenburg. Auf diesem Gedenkstein nennt er sich 'JOST HANE VON WERFF, HAUBLING ZU LIEHR , CAPT. VON IHRE HOCHMOGENDE STATEN GEN.' (Jost Hane von Werff, Häuptling zu Leer, Hauptmann der ruhmreichen Generalstaaten).
Besitz
Die Titulierung von Werff hat Jost von Hane wahrscheinlich aus der Familie seiner Frau Sophia von Hane übernommen, denn für ihn ist die Abstammung aus der Familienlinie Hane zu Weve (= Werffe) nicht nachgewiesen. Die Witwe von Jost von Hane, Sophia von Hane, vermachte die - von ihrem Mann ererbte - Harderwykenburg zu Leer an Ihren Neffen Justus Mauritz von Hane.
Besitz
Vererbungsfolge der Harderwykenburg (ehem. Unkenburg) vor dem Ankauf durch Jost von Hane: 1. Armgard Unken (ca. 1550 - ?), Erbin der Unkenburg, heiratet anno 1588 Dietrich "Gansenebe" Harderwyk (ca. 1550 - ca. 1610). Die Unkenburg (nunmehr Harderwykenburg) geht damit an die Familie Harderwyk. 2. Johann Heinrich Harderwyk (1589 - 1624), der Sohn von Dietrich Harderwyk und Armgard Unken, hinterlässt bei seinem Tod anno 1624 die Burg seiner Ehefrau Catharina Winsheim. 3. Catharina Winsheim, verh. Harderwyk (Witwe von 2.) verkauft die Burg anno 1633 an den Kommandanten der Festung Leerort, den Junker Wilhelm Coenders van Helpen (1572 - 1630). 4. Wilhelm Coender van Helpen hinterlässt die Burg bei seinem Tod (anno 1630) seiner Tochter Anna Coenders van Helpen. 5. Der Ehemann (und Vetter) von Anna Coenders van Helten, Berend Coenders van Helten, verkaufte die Burg anno 1657 an Jost von Hane.
Name
Auch: Joest von Hane bzw. Joest Hane
Beschreibung
Die Abstammung des vorliegenden Jost von Hane ist nicht abschließend geklärt. Es liegen weder Angaben über seine Eltern noch seine Großeltern vor. In einer Veröffentlichung der Osfriesischen Landschaft zur Familie von Hane (BLO IV, 2007, S. 177 - 180) wird Jost von Hane als der Vetter seiner Ehefrau Sophia von Hane bezeichnet. Auf der gemeinsamen Grabplatte des Jost von Hane und seiner Ehefrau Sophia von Hane ist die Abstammung der beiden Personen durch eine Anzahl verschiedener Wappen dargestellt (siehe: Multimedia-Objekt Grabplatte von Jost und Sophia von Hane, abgelichtet von der Gedenkwand vor der Krypta auf dem alten ref. Friedhof zu Leer, siehe auch: www.grabsteine-ostfriesland.de). Für Sophia von Hane deckt sich die Abstammungsdarstellung anhand der einzelnen Wappen mit ihrer real bekannten Abstammung (siehe Vorfahren der Sophia von Hane). Bei Jost von Hane hingegen ist aus der Abstammungsdarstellung anhand der einzelnen Wappen nur eine bedingte Schlussfolgerung auf seine Abstammung möglich. HINWEISE ZUR SYSTEMATIK DER WAPPENDARSTELLUNG AUF DEN GRABPLATTEN: Ziel der Grabplatten ist es, die genealogische Abstammung des Verstorbenen darzustellen, indem die Wappen der eingeheirateten Familien (Frauen) abgebildet werden. 1. Oberste (Eltern-) Ebene. Hier ist links das Wappen des Vater und rechts das Wappen der Mutter des Verstorbenen dargestellt. 2. Zweite (Großmütter-) Ebene. Hier ist links das Wappen der väterlichseitigen Großmutter und rechts das Wappen der mütterlichseitigen Großmutter des Verstorbenen dargestellt. 3. Ebene Hier ist das (große) Wappen des Verstorbenen dargestellt. 4. und 5. (Urgroßmütter-) Ebene. Hier sind links untereinander die Wappen der beiden väterlichseitigen Urgroßmütter und rechts untereinander die Wappen der beiden mütterlichseitigen Urgroßmütter dargestellt. ÜBERLEGUNGEN ZUR ABSTAMMUNG DES JOST VON HANE: In der Wappendarstellung auf der Grabplatte des Jost von Hane sind in der obersten (Eltern-) Ebene das Hane-Wappen und das Bilstein-Wappen dargestellt. Dies sagt, dass der Vater von Jost von Hane ein N.N. von Hane war und die Mutter eine N.N. von Bilstein. In der zweiten Ebene (Großmütter-Ebene) wird links ein unbekanntes Wappen (H-förmiger Maueranker) für die nicht bekannte väterlichseitige Großmutter und rechts das Wynbergen-Wappen (3 Räder; 2:1) für die mütterlichseitige Großmutter dargestellt. Ob hinter diesem Wynbergen-Wappen die Person Gertrud von Wynbergen steht, welche die dritte Ehefrau des Jost I von Hane war, ist nicht bekannt. Sollte dies der Fall sein, so müsste Gertrud von Wynbergen - vor ihrer Ehe mit Jost I von Hane - in einer früheren Ehe mit einen N.N. von Bilstein verheiratet gewesen sein. Aus dieser Ehe wäre dann die Tochter N.N. von Bilstein geboren worden, die die Mutter des Jost von Hane zu Leer wurde. In den Urgroßmütter-Ebenen (4. und 5. Wappenebene) sind vier nur teilweise bekannte Wappen dargestellt, u. a. das Wrede-Wappen ( geteilter Schild mit Kranz) und das Bok-Wappen (Schild mit Widder). Weil unter diesen vier Wappen das Wappen der Familie von Hoete (X-förmiges Mühleisen) nicht vorhanden ist, kann zweifelsfrei geschlossen werden, dass Jost von Hane zu Leer - im Unterschied zu seiner Ehefrau Sophia von Hane - keinesfalls ein Enkel des Johan(nes) von Hane ist. Dieser Johan(nes) von Hane hatte nämlich Armgard von Hoete zur Frau und deren Wappen müsste abgebildet sein. (Anmerkung: Auf der Grabplatte der Sophia van Hane, die nachgewiesenerJost I von Hane zum Großvater und damit Johan(nes) von Hane zum Urgroßvater hatte, ist das Hoete-Wappen vorhanden.) Schlussfolgerung: Jost von Hane zu Leer kann nicht der Vetter seiner Ehefrau Sophia von Hane gewesen sein. Bei dieser Aussage kann es sich - vermutlich wegen desselben Familienamens - nur um eine gedankliche hergestellte Vermutung handeln. Weil Jost von Hane zu Leer sich auch als Jost Hane von Werff bezeichnete, ist zu vermuten, dass er zwar aus der Linie des Johan(nes) von Hane stammt, der Herr zu Werffe war, jedoch ein Nachkomme von dessen Sohn Goddert von Hane, Herr zu Werffe, gewesen ist. Für diese Vermutung gibt es jedoch keinen Beleg.
Bestattung
Grabplatte in der Gedenkwand vor dem Krypta-Hügel auf dem alten reformierten Friedhof zu Leer. Auf der linken Seite der Grabplatte: Wappenbilder des Joest von Hane Auf der rechten Seite der Grabplatte: Wappenbilder der Sophia von Hane Siehe auch: www.grabsteine-ostfriesland.de
BestattungGrabplatte von HaneGrabplatte von Hane
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MedienobjektHane WappenHane Wappen
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